Donnerstag, 14. Februar 2013
Sonntag, 10. Februar 2013
"Eure Mütter" in Hamburg - Schmidts Tivoli
Heute, am 10. Februar 2013, hatte ich die Gelegenheit durch Isabell mir die "Eure Mütter" im Schmidts Tivoli kostenlos anschauen zu dürfen, da sie für eine Online-Zeitschrift einen kostenlosen Presseintritt hatte.
Wir hatten mit der Tischnummer 18 einen schönen Tisch fast ganz vorne erwischt, sodass wir eine gute Sicht auf die drei Jungs hatten :)
Fotos waren erlaubt, allerdings ohne Blitz. Ich konnte dennoch ein paar Eindrücke schiessen, die ich euch nicht vorenthalten möchte.
Wir hatten mit der Tischnummer 18 einen schönen Tisch fast ganz vorne erwischt, sodass wir eine gute Sicht auf die drei Jungs hatten :)
Fotos waren erlaubt, allerdings ohne Blitz. Ich konnte dennoch ein paar Eindrücke schiessen, die ich euch nicht vorenthalten möchte.
So sah der Blick von meinem Stuhl aus. Nur noch ein paar Minuten und es geht los ^_^
"Eure Mütter" als "Die drei Russen". Hier haben sie "Freude schöner Götterfunken" performiert, indem sie in verschiedene Schüsselgrößen gepinkelt haben ;)
Als Rockband "Goldregen" sorgten die Mütter mit dem Lied "Liebe ist..."für Stimmung in der Bude.
Don hat hier leider nicht verstanden, dass er in einem "Sexy Bunny" Kostüm antreten sollte. Stattdessen kam er im Hasenkostüm.
"Tus mische!". Unter diesem Titel sangen die drei Mütter, mit Hilfe Ihres Agenten Hans aus dem schönen Schwabenländle, einen lehrreichen Song über das Leben und wie man sich dieses erleichtern kann :)
Hier gab es einen kleinen Zeichenwettbewerb. In der Pause hatten die
Zuschauer die Möglichkeit unter dem Motto "Eure Mütter bei der ersten
Mondlandung" die dazugehörige Zeichnung abzuliefern. Mein Liebling hat
leider nicht gewonnen.
In dem coolen Rapsong "Manche Lieder waren fast vergessen" erinnern uns "Eure Mütter" an längst vergessene Songs.
Mit einer Spezialgitarre wurde dann "Das machen wir zusammen" gesungen. Was man nicht so alles zusammen machen kann :)
Zum Schluss wurde die erste Reihe noch mit einer heissen "Haare-Wasch-Aktion" abgekühlt, indem sich Matze und Andi gegenseitig einseiften und das Wasser bis ins Publikum dabei spritzten.
Danach kamen sie in Bademänteln wieder heraus und sangen uns ein schönes "Haut doch endlich ab" Lied :)
Am Ende der Show konnte man sich noch DVDs, CDs und T-Shirts kaufen.
Vielen lieben Dank nochmals an Isabell. Der Abend war sehr gelungen. Wirklich toll die Jungs mal von so nahem bewundern zu können.
Freitag, 8. Februar 2013
Donnerstag, 7. Februar 2013
Half-Life oder Portal Film?
Wie die Gamestar heute berichtet scheinen Gabe Newell und der neue Mann hinter ungefähr 40% unerer liebsten Sci-Fi Marken ( J. J. Abrams ) zu überlegen einen Half-Life oder Portal Film anzugehen.
Ob tatäschlich irgendwan ein solcher Film kommt und wann er denn dann überhaupt käme, bleibt natürlich weiterhin abzuwarten. Denn so ist man Beispielsweise bei Blizzard Entertainment schon länger (seit 2007) am überlegen einen Warcraft Film zu produzieren und auch zu der bekannten Spielreihe Halo gab es lange Pläne zu einem Film, welcher anscheinend mittlerweile gestrichen wurde. Dies zeigt das Pläne alleine noch nicht viel bedeuten.
Wikipedia listet noch weitere kommende, wie aber auch schon erschienene, Spiele-Verfilmungen und zeigt so, dass Half-Life oder Portal nicht unbedingt etwas besonderes in dieser Verfilmungswelle sind.
Leider hat die Geschichte der Spieleverfilmungen gezeigt das es voreilige Freude von Fans nicht nur aufgrund der möglichen Einstellung der Verfilmungspläne unklug ist, sondern auch häufig aufgrund der schlechten Qualität der Verfilmungen. Wer erinnert sich in diesem Zusammenhang nicht an den fürchterlichen Dungeons and Dragons Film (auch wenn dies kein Videospiel als Vorlage hat) oder auch an Uwe Bolls Filme (House of the Dead, Blood Rayne, In the Name of the King: A Dungeon Siege Tale, Postal, Far Cry)?
Und selbst besser bewertete Filme, scheinen nach einer schnellen, oberflächlichen Suche bei Rotten Tomatoes nur Mittelgut (also im 60-70% Bereich) zu sein.
------------------------------------------------------------------------------------
Meine persönliche Meinung
Eine Videospiel Verfilmung von Valve ist nun nicht unbedingt was ich mir von Ihnen gewünscht hätte. Denn weder bin ich ein so großer Kino/Film Fan (die letzten beiden Kinofilme welche ich im Kino sah waren "Iron Sky" und "The Avengers"), noch finde ich das Material welches Half-Life oder auch Portal liefern äußerst geeignet für Erzählstrukturen welche Filme bieten.
So sehr ich Portal liebe und Half-Life zumindest mag, so komisch finde ich auch den Gedanken Filme in diesen Universen (oder dem Zusammenhängenden Universum? - Valve deutete ja erst auf eine Verbindung hin, welche es dann wiederrief?).
Aliens welche die Erde erobert haben ist ein sehr plumper Plott und Half-life gewinnt aus meiner Sicht nicht durch eine tiefgründige vernünftige Geschichte seinen Charm, sondern dadurch das es stets versucht hat die Grenzen der aktuellen Shooter zu erweitern. Ob es nun damals im ersten Teil eine wirklich integrierte Geschichte war mit zu lösenden 'Rätseln' (wie bekomme ich das 'Gulli-Monster' tot?) oder im zweiten eine erste Physik mit darauf aufbauenden Rätseln.Und man gerade präsentierte Probleme selbst überkommen musste.
Portal hingegen ist für mich noch immer ein besonderer Curve-Ball, dessen großartige Story (gerade auch durch das Ende der beiden Teile) und die darin enthaltene 'Abgefahrenheit' nur schwer in einem Maßenverträglichen Film zu transportieren sein dürfte.
Nun kann man natürlich immer weit wegrücken von dem, wass die Spiele an Geschichte erzählt haben. Es gibt doch noch mehr Menschen als einen Gordon Freeman oder einer Chell in der Geschichte der beiden Spiele, aber wollen das Spieler überhaupt? Wenn ich sehe das anscheinend die meisten Filme welche dies Taten dafür kritisiert wurden ("Was hat der Film überhaupt mit dem Spiel zu tun?!"), denke ich ist dies keine gute Wahl.
Noch verwunderlicher für mich ist, dass J. J. Abrams (für mich neuederings Jar Jar) involviert sein soll. Ich will seine Filme nicht wirklich schlecht reden, es gab immerhin genügend Personen die den 'neuen' Star Trek mochten, aber ich fand das gerade hier sehr viel Charme der Vorlage verloren ging.
Ich persönlich empfand den Film gar als Pop-Corn Film, sprich als Film wo man das Denken abschaltet und Explosionen schaut.
Ferner ist nun J. J. Abrams auch nicht gerade unbeschäftigt, wo er zwei große Sci-Fi Marken beackert, so dass ich mich frage in wie weit er sich da auf einen guten Half-Life/Portal Film konzentrieren könnte. Doch vielleicht soll auch nur seine Produktionsfirma unter jemand anderen an den Filmen arbeiten...
Auch hier heißt es also abwarten.
Alles zusammen ruft aber vor allem wieder Verwunderung über die Pläne von Valve in mir wach. Viele Spieler warten seit Jahren nun auf Half-Life Episode 3 bzw. einer Fortführung von Half-Life. Doch anstatt das man hier den Fans zuhört, beschäftigt man sich anscheinend lieber mit VR-Brillen, Heimkonsolen, neuen Gamepads und sonstigen Kram - oder aber nun auch einen Film.
Ich fühlte mich da vor kurzem an einen anderen Publisher erinnert - THQ.
Einer der Sargnägel THQs (wenn wahrscheinlich auch nicht der größte) war wohl die Idee ein 'Zeichenbrett' für Playstation 3 und Xbox 360 groß zu pushen, anstatt an weiteren Spielen zu arbeiten. Valve scheint momentan massiv in Projekte Abseits ihrer Hauptkompetenz zu investieren, so dass ich mir mittlerweile so meine Gedanken mache. Aber vielleicht bin ich da auch nur zu Risiko-Scheu.
Letztendlich hoffe ich natürlich, dass wir bei der Umsetzung einer solchen Verfilmung ein tolles Ergebnis präsentiert bekommen, doch ist diese Hoffnung nicht allzu groß.
So long,
Witzz
Ob tatäschlich irgendwan ein solcher Film kommt und wann er denn dann überhaupt käme, bleibt natürlich weiterhin abzuwarten. Denn so ist man Beispielsweise bei Blizzard Entertainment schon länger (seit 2007) am überlegen einen Warcraft Film zu produzieren und auch zu der bekannten Spielreihe Halo gab es lange Pläne zu einem Film, welcher anscheinend mittlerweile gestrichen wurde. Dies zeigt das Pläne alleine noch nicht viel bedeuten.
Wikipedia listet noch weitere kommende, wie aber auch schon erschienene, Spiele-Verfilmungen und zeigt so, dass Half-Life oder Portal nicht unbedingt etwas besonderes in dieser Verfilmungswelle sind.
Leider hat die Geschichte der Spieleverfilmungen gezeigt das es voreilige Freude von Fans nicht nur aufgrund der möglichen Einstellung der Verfilmungspläne unklug ist, sondern auch häufig aufgrund der schlechten Qualität der Verfilmungen. Wer erinnert sich in diesem Zusammenhang nicht an den fürchterlichen Dungeons and Dragons Film (auch wenn dies kein Videospiel als Vorlage hat) oder auch an Uwe Bolls Filme (House of the Dead, Blood Rayne, In the Name of the King: A Dungeon Siege Tale, Postal, Far Cry)?
Und selbst besser bewertete Filme, scheinen nach einer schnellen, oberflächlichen Suche bei Rotten Tomatoes nur Mittelgut (also im 60-70% Bereich) zu sein.
------------------------------------------------------------------------------------
Meine persönliche Meinung
Eine Videospiel Verfilmung von Valve ist nun nicht unbedingt was ich mir von Ihnen gewünscht hätte. Denn weder bin ich ein so großer Kino/Film Fan (die letzten beiden Kinofilme welche ich im Kino sah waren "Iron Sky" und "The Avengers"), noch finde ich das Material welches Half-Life oder auch Portal liefern äußerst geeignet für Erzählstrukturen welche Filme bieten.
So sehr ich Portal liebe und Half-Life zumindest mag, so komisch finde ich auch den Gedanken Filme in diesen Universen (oder dem Zusammenhängenden Universum? - Valve deutete ja erst auf eine Verbindung hin, welche es dann wiederrief?).
Aliens welche die Erde erobert haben ist ein sehr plumper Plott und Half-life gewinnt aus meiner Sicht nicht durch eine tiefgründige vernünftige Geschichte seinen Charm, sondern dadurch das es stets versucht hat die Grenzen der aktuellen Shooter zu erweitern. Ob es nun damals im ersten Teil eine wirklich integrierte Geschichte war mit zu lösenden 'Rätseln' (wie bekomme ich das 'Gulli-Monster' tot?) oder im zweiten eine erste Physik mit darauf aufbauenden Rätseln.Und man gerade präsentierte Probleme selbst überkommen musste.
Portal hingegen ist für mich noch immer ein besonderer Curve-Ball, dessen großartige Story (gerade auch durch das Ende der beiden Teile) und die darin enthaltene 'Abgefahrenheit' nur schwer in einem Maßenverträglichen Film zu transportieren sein dürfte.
Nun kann man natürlich immer weit wegrücken von dem, wass die Spiele an Geschichte erzählt haben. Es gibt doch noch mehr Menschen als einen Gordon Freeman oder einer Chell in der Geschichte der beiden Spiele, aber wollen das Spieler überhaupt? Wenn ich sehe das anscheinend die meisten Filme welche dies Taten dafür kritisiert wurden ("Was hat der Film überhaupt mit dem Spiel zu tun?!"), denke ich ist dies keine gute Wahl.
Noch verwunderlicher für mich ist, dass J. J. Abrams (für mich neuederings Jar Jar) involviert sein soll. Ich will seine Filme nicht wirklich schlecht reden, es gab immerhin genügend Personen die den 'neuen' Star Trek mochten, aber ich fand das gerade hier sehr viel Charme der Vorlage verloren ging.
Ich persönlich empfand den Film gar als Pop-Corn Film, sprich als Film wo man das Denken abschaltet und Explosionen schaut.
Ferner ist nun J. J. Abrams auch nicht gerade unbeschäftigt, wo er zwei große Sci-Fi Marken beackert, so dass ich mich frage in wie weit er sich da auf einen guten Half-Life/Portal Film konzentrieren könnte. Doch vielleicht soll auch nur seine Produktionsfirma unter jemand anderen an den Filmen arbeiten...
Auch hier heißt es also abwarten.
Alles zusammen ruft aber vor allem wieder Verwunderung über die Pläne von Valve in mir wach. Viele Spieler warten seit Jahren nun auf Half-Life Episode 3 bzw. einer Fortführung von Half-Life. Doch anstatt das man hier den Fans zuhört, beschäftigt man sich anscheinend lieber mit VR-Brillen, Heimkonsolen, neuen Gamepads und sonstigen Kram - oder aber nun auch einen Film.
Ich fühlte mich da vor kurzem an einen anderen Publisher erinnert - THQ.
Einer der Sargnägel THQs (wenn wahrscheinlich auch nicht der größte) war wohl die Idee ein 'Zeichenbrett' für Playstation 3 und Xbox 360 groß zu pushen, anstatt an weiteren Spielen zu arbeiten. Valve scheint momentan massiv in Projekte Abseits ihrer Hauptkompetenz zu investieren, so dass ich mir mittlerweile so meine Gedanken mache. Aber vielleicht bin ich da auch nur zu Risiko-Scheu.
Letztendlich hoffe ich natürlich, dass wir bei der Umsetzung einer solchen Verfilmung ein tolles Ergebnis präsentiert bekommen, doch ist diese Hoffnung nicht allzu groß.
So long,
Witzz
Dienstag, 5. Februar 2013
Das Meltdown Berlin - Interview und Walkaround
Vielleicht interessant für alle Leute die in Berlin leben. Meltdown - eine eSports Bar öffnet bald seine Türen. Soweit ich rauslesen konnte ist die Eröffnung am 16.02.13 geplant. Neben Starcraft, League of Legende oder DotA soll auch selbst gespielt werden können. Meltdown möchte der Community ein Zuhause bieten.
Die Entwicklung von Barcraft beobachte ich schon eine längere Zeit und ich erinnere mich das ich erst des letzt gedacht habe das es doch schön wäre eine Bar in der nähe zu haben in der ich die League of Legendes Spiele verfolgen könnte. Das langsame auftauchen dieser Lokalitäten ist für mich ein Zeichen das eSport immer mehr gehör findet. Vielleicht entwickelt sich ja ein ganzer Organismus wie um die bereits etablierten und alteingesessnen physischen Sportarten. Ich würde mich freuen wenn ich nicht nur auf englisch gute Moderatoren hören oder nach Berichterstattung suchen muss.
Ich drücke Meltdown Berlin die Daumen. Vielleicht lass ich mich dort auch mal blicken
Freitag, 7. Dezember 2012
Star Trek Into Darkness - Trailer
Nachdem J. J. Abrams mit Star Trek im Jahr 2009 die Kinos begeisterte bahnt sich nun ein weiterer Star Trek von Abrams an, Star Trek Into Darkness.
Vor wenigen Tagen wurde dann auch der erste Trailer veröffentlicht:
Vom Plot ist bisher relativ wenig bekannt, außer das ein 'nicht so richtig böser' Bösewicht (Aussage des Schauspielers der ihn spielt) wohl die Sternenflotte recht erfolgreicht angegriffen hat und Kirk und Co ihn nun wohl jagen.
Man kann also gespannt bleiben, was sich nun hinter all diesem verbirgt.
Als persönliche Meinung sei noch angemerkt, dass ich so sehr ich die neuen Teile auch mögen möchte (spielt schließlich auch einer meiner Leiblingsschauspieler mit), es aber irgendwie nicht schaffe. Desto häufiger ich mir Star Trek ansehe, desto schlechter finde ich den Film und der neue Trailer erschreckt mich eher, wie wenig er nach einem Star Trek film aussieht.
So long,
Witzz.
Vor wenigen Tagen wurde dann auch der erste Trailer veröffentlicht:
Vom Plot ist bisher relativ wenig bekannt, außer das ein 'nicht so richtig böser' Bösewicht (Aussage des Schauspielers der ihn spielt) wohl die Sternenflotte recht erfolgreicht angegriffen hat und Kirk und Co ihn nun wohl jagen.
Man kann also gespannt bleiben, was sich nun hinter all diesem verbirgt.
Als persönliche Meinung sei noch angemerkt, dass ich so sehr ich die neuen Teile auch mögen möchte (spielt schließlich auch einer meiner Leiblingsschauspieler mit), es aber irgendwie nicht schaffe. Desto häufiger ich mir Star Trek ansehe, desto schlechter finde ich den Film und der neue Trailer erschreckt mich eher, wie wenig er nach einem Star Trek film aussieht.
So long,
Witzz.
Dienstag, 4. Dezember 2012
The Hawkey Initiative
Ein großes Thema in manchen Kreisen ist die Darstellung von Heldinnen in den Medien. Besonders in 'Comics' (wem der Begriff Comic zu abwertend für das ist, was ich meine, kann es gerne mit grafic novel ersetzen). Denn es scheint gar Pflicht zu sein optisch sehr ansprechende Heldinnen zu haben in nicht unbedingt praktischen Posen.
Umso lustiger wirkt es wenn einem dies etwas stärker vorgeführt wird, wenn die weiblichen Charaktere mal durch männliche in ähnlichen Posen ersetzt werden. Genau dies macht die Hawkeye Initiative.
Um nur ein Beispiel zu zeigen:
Wer also etwas schmunzeln möchte, oder sich durch diese Beispiele in feministischer Stammtischmanier über die schrecklichen, männlich dominierten, Frauen abwertenden , Mediendarstellungen von 2dimensionalen, pseudo-starken Frauen bestärkt fühlen will, der sollte vielleicht Mal die Hawkeye Initiative besuchen.
So long,
Witzz.
Umso lustiger wirkt es wenn einem dies etwas stärker vorgeführt wird, wenn die weiblichen Charaktere mal durch männliche in ähnlichen Posen ersetzt werden. Genau dies macht die Hawkeye Initiative.
Um nur ein Beispiel zu zeigen:
Wer also etwas schmunzeln möchte, oder sich durch diese Beispiele in feministischer Stammtischmanier über die schrecklichen, männlich dominierten, Frauen abwertenden , Mediendarstellungen von 2dimensionalen, pseudo-starken Frauen bestärkt fühlen will, der sollte vielleicht Mal die Hawkeye Initiative besuchen.
So long,
Witzz.
Abonnieren
Posts (Atom)