Samstag, 28. September 2013

DC Comics und PR Probleme?

Manchesmal wundert man sich doch darüber wie unbedacht 'Profis' Äußerungen tätigen. Doch machen wir uns nichts vor, die meisten Fans im Bereich des Nerd/Geek-Doms sind doch relativ vergebend. Und so jubeln heute immer noch hunderte Fans wenn die einstigen Verächter den Ruhm ihrer Star Trek Tage mit Ihnen feiern.
Doch wie schon George Lucas bewies kann man mit genügend dummen Taten auch den Status eines 'Gottes' verlieren - man muss aber auch sagen das Lucas mit 4 eher enttäuschenden Fortsetzungen wirklich sehr daneben griff...

DC Comics sollte daher besonders vorsichtig sein, wo es schon eine Seite gibt, welche zählt wie lange DC nichts dummes mehr angestellt hat. Has DC done something stupid today.com wartet mit einem kleinen Counter und dem Link zu einem Ausschnitt der letzten Dusseligkeiten von DC auf. Viele Dummheiten sind für sich gesehen wohl Kleinigkeiten und natürlich findet man immer jemanden im Online-Fandom der meckert, aber DC scheint sich momentan tatsächlich mit wenig Ruhm zu bekleckern.

 Ein kleiner Ausschnitt der Dümmlichkeiten welche ich beachtlich fand:
- Umgestaltung von Lobo (dem beharrten Spacebiker) hin zu einem adretten 'Space-Assassinen'. Erinnerte mich doch ein wenig an die Umgestaltung von 'Vampiren' hin zu 'Fahradreflektoren'.
- Der Aufruf das Fans doch eine Variante von Harley Quinn zeichnen, wo sie nackt in der Badewanne sitzt und Selbstmord begehen mag. Nicht nur das sich darüber manche Frauen ärgern mochten, da DC Sexualität und Selbstmord zusammenbrachte, auch diverse Gruppen die sich um die mentale Gesundheit von Menschen sorgen fanden es nicht so lustig (umso verständlich wo der World Suicide Prevention Day 5 Tage später war).
- Editoriale Eingriffe in das Schaffen mehrer Autoren, obwohl man Ihnen vorher zugesagt hatte ihre Geschichte so zu schreiben. Dabei schaffte es DC wohl in der letzten Zeit mindestens eine handvoll Autoren zu vertreiben. Höhepunkt hierbei das dies wohl sogar dazu führte das Autoren die erst im kommenden Jahr für sie Schreiben sollten, keine Lust mehr dazu hatten.

Das alles natürlich begleitet von wohl großartigen Tweets.
An der Stelle noch einmal der Hinweis an alle 'Executives' - überlasst das tweeten euren PR-Abteilungen. Oder lasst euch zumindest vorher beraten.

Ich bleibe jedenfalls gespannt was noch so amusantes folgt...

Dienstag, 14. Mai 2013

RoboCup GermanOpen2013

Ende April war schneller erreicht als erwartet und so bin ich mit meinem Team zu den GermanOpen2013 nach Magdeburg gefahren.
Wir trafen uns am 24.April am Bremer HBF um circa 9 Uhr.
Die Gesichter sahen noch müde aus, aber nach den ersten Kaffee to go wurde man munter. Es wurde auf der Zugfahrt viel gesabbelt und gelacht.
In Madgeburg angekommen (mit kleinem Zwischenstop in Hannover) haben wir unsere Klamotten im Hotel (InterCity) abgeladen und sind mittels der Straßenbahn zur Messe Magdeburg gefahren.
Wir trafen nicht als erstes Team ein, aber auch nicht als letztes.
Unsere Betreuer waren bereits schon vor Ort und haben ein klein wenig Infrastruktur vorbereitet. Nach einem kurzem Aufbau begann man mit dem Kalibrieren der Gelenke der Roboter und auch der zwei Kameras (befinden sich beide im Kopf). Ebenso wurde fleissig am Code gewerkelt bis man Abends ein Testspiel veranstaltet hat.
Die nächsten Tage liessen sich dann auch wie folgt beschreiben:
Man steht früh auf und gönnt sich ein hervorragendes Frühstück im Hotel. Anschliessend begibt man sich zur Halle (abstecher beim Supermarkt, um für Lebensmittel zu sorgen und vor allem Bier, darf nicht fehlen). Dort angekommen geht es direkt weiter mit den üblichen Aufgaben. Roboter müssen Spielbereit sein, Code muss ausgebessert werden und ebenso das alles dann auch testen, sei es durch Testspiele oder halt im Wettkampf gegen andere Teams.
Gegen Abend wurde immer eine größere Pizzabestellung aufgegeben (die Pizzabäcker der nahegeliegenden Lieferanten waren sehr im Stress), tagsüber hat man sich hauptsächlich mit Bananen über Wasser (Bier) gehalten.
Die ersten Gruppenspiele begannen am Freitag morgen. Aus meiner Sicht sah es so aus, als hätten diverse Teams erst kurz vor Beginn des Wettkampfes angefangen viel zu Leisten, andere hingegen wirkten schon gut vorbereitet gewesen zu sein.
Am Samstag waren auch noch Gruppenspiele, erst am Sonntag wurde das Halbfinale , Spiel um Platz 3 und das Finale ausgetragen.
Zwischenzeitlich hat man immer Roboter zum Hersteller (der extra aus Frankreich angereist kam um Roboter zu reparieren) gegeben, damit diese auch rechtzeitig bei den nächsten Spielen dabeisein konnten.
Es wurden bis zum Finale immernoch Änderungen am Code vorgenommen und man hat im Finalspiel auch gemerkt, dass die Hardware während des Turniers ordentlich gelitten hat.
Die Roboter sind häufig hingefallen und deren Gelenke sehr ausgeleiert.
Nachdem das Gewinnen ordentlich gefeiert wurde, hat man sich wieder rangesetzt, um nun am Code weiter zu optimieren, sodass die Weltmeisterschaft auch zu gewinnen möglich ist.

Montag, 22. April 2013

C++: Schleifen: Zähler inkrementieren

Ich habe heute überlegt wie ich meinen Code optimieren könnte. Dabei habe ich folgende Quellcodes verglichen (disassembliert):

for(int i = 0; i < 10; ++i) {}

versus

for(int i = 0; i < 10;) {++i;}

Der Unterschied ist, dass beim oberen auch im disassemblierten Code das inkrementieren vor dem Ausführen des Schleifenrumpfs geschieht, aber warum auch immer wird dabei eine Anweisung (jmp) mehr erzeugt als bei dem Unteren.
Somit ist der untere Code tatsächlich schneller. Dies ist aber nicht Allgemeingültig. Bei komplexeren Code sieht das ganz anders aus.

for(vector::iterator it = rle.begin(); it != rle.end(); ++it)
{
  if (it->parent == &*it)
    it->region = i++;
  else
    it->region = it->parent->region;
}

Wenn man nun hier aus dem

it->region
it++->region

macht und das Inkrementieren im Schleifenkopf entfernt, dann wird der Code (disassembliert) tatsächlich größer (ca. 20 Anweisungen mehr).

Daraus schließe ich, dass es sinnvoller ist, das Inkrementieren eines Zählers im Schleifenkopf zu behalten.

Ob Postinkrement, oder Preinkrement, im Schleifenkopf ist hier egal gewesen, da beides so trivial ist, dass der Compiler das optimiert bekommen hat.
Für dieses Experiment wurde Microsoft Visual Studio 2012 benutzt und im Debugmodus der disassemblierten Code betrachtet.

Donnerstag, 14. März 2013

Happy π-day

Heute ist der 13.4. oder auch 4-13, wie die Freunde in Amerika das schreiben würde.
Diese Denkwürdige Zahl führt naturgemäss dazu, dass man sofort an π denken muss. Ihr nicht? was seid's ihr für geeks?

Also. Heute ist der internationale π-day. Jawohl. seit 1988 wird dieser begangen und in Gedenken an diese so wichtige Zahl für unser Leben sollten wir der Tradition gemaess einen RUNDEN Kuchen backen und ihn mit π Zeichen schmücken.
Pie... π ... ist da nur eine weitere Doppeldeutigkeit auf dem Weg zur quasi gottgleichen Verehrung dieser Zahl.

Die Zahl π fasziniert Menschen übrigens bereits seit der Antike.
Sie gibt, um es kurz zu erklären, das Verhältnis des Durchmessers eines Kreise zu seinem Umfang an.

sprich: U = π * D

Natürlich liegt es da nahe, um den genauen Umfang eines Kreises auszurechnen, dass man π möglichst genau kennen will. Natürlich ist das eher akademischer Natur, ist π doch eine sogenannte irrationale Zahl, also eine, deren Dezimaldarstellung unendlich und nichtperiodisch ist.

Happy π Day :)

Mittwoch, 13. März 2013

World of Classcraft

Ein Lehrer aus Quebec hat sich etwas spezielles ausgedacht um die Lernwilligkeit der Schüler zu steigern. Als begeisterter Online Rollenspieler hat er sich ein Belohnungsystem für seine Schüler ausgedacht. Es gibt Regeln, Erfahrungspunkte, Belobungen, level aufstieg, Gesundheit und Aktionspunkte. Diese Belohnungen können auch wieder aberkannt werden.

Classcraft mit zu spielen ist kein zwang aber ich wäre ziemlich neugierig wie das funktioniert und hätte auch mitgemacht.

Nachlesen wie das ganze funktioniert kann man auf der Homepage: World of Classcraft

Dienstag, 12. März 2013

Pauline rettet Mario - Vater moddet für Tochter..

Auch wenn ihr es vielleicht schon auf Gamestar (oder halt wired) gelesen habt, dachte ich Teile diese Nachricht auch hier.

 Vor kurzem hat Mike Mika (seines Zeichens Spieledesigner) seiner kleinen Tochter (3 Jahre) einen kleinen Wunsch erfüllt. Diese spielte mit ihrem Vater erst Super Mario Bros. 2 (wohl als Princessin Peach) und began danach Donkey Kong zu spielen.
Nach einer gewissen Zeit des spielens fragte sie ihren Vater dann, ob sie denn nicht auch die Princessin bzw. in diesem Fall wohl Pauline spielen könnte. Wie der geneigte Leser weiß ist dies in Donkey Kong nicht möglich und so war nicht nur die Tochter enttäuscht, nein auch hätte die Geschichte hier schon vorbei sein können. Aber Mike Mika wollte seine kleine Tochter nicht so enttäuscht lassen und machte sich mit Hilfe eines Freundes (und von ihm empfohlenen Tools) daran schlicht das Spiel etwas umzumoddeln.

Das Ergebnis kann man hier betrachten (leider funktionierte das einbetten nicht):
http://youtu.be/JeXDNg7scyU

Zwei Daumen hoch für Mike Mika an dieser Stelle - auch wenn man es vielleicht kritisch sehen kann, dass er seine 3-jährige Tochter vor Videospiele sitzt, ich kann nicht beurteilen ob es ein Problem ist - ist dies definitiv ein tolles Engagement für seine Tochter.

Hier die Links zum Gamestar-Artikel und dem original Wired Artikel:
Wired-Artikel (engl)
Gamestar-Artikel

Sonntag, 10. März 2013

Meltdown Berlin

Am Freitag bekam ich einen kurzfristige Nachricht von einer alten Bekannten Chichi welche einen Schlafplatz suchte. Sie erzählte mir das sie im Meltdown Berlin zu finden sei und ich nutzte die gelegenheit eine Freundin wieder zu sehen und gleichzeitig die Location zu begutachten. Meltdown Berlin kann man am Hermanplatz finden und war für mich gut zu erreichen.

Dort angekommen war es nicht sehr schwer meine Bekannte wieder zu finden obwohl die äußere Fassade eher unscheinbar ist. Anhand der Ansammlung der Leute draußen konnte ich es zumindest von der andern Straßenseite gut erkennen ohne das Schild gesehen zu haben. Es gibt bisher nur einen großen Raum wo gespielt, zugeschaut und getrunken wird. Das Meltdown war gut besucht, für meinen Geschmack gerade richtig für die größe des Raumes. Wäre es voller gewesen wär es viel unentspannter die Spieler zu sehen und sich zu unterhalten aber so war es schön. Der Raum bestand aus zwei Spieleinheiten, der Bar, mehreren Monitoren (für die cocktails, zum ranking checken oder zum zuschauen des Spielverlaufs) eine kleine Sitzecke für Konsolenspielen (ich glaube x-box) und Tische wie Stühle gab es natürlich auch. Ich hörte das es noch weitere Räume gibt die noch ausbau möglichkeiten bieten würden aber bisher noch nicht wirklich genutzt sind. Die Gäste sowie Betreiber wirkten in allem sehr sympathisch auf mich. Die Wände sind noch ein wenig leer und könnten vielleicht hier und da ein Wandbildchen brauchen oder andere Nerdrequisten aber es ist nicht unpassend. Bevor Meltdown dort eingezogen war diente die Location als Sishabar.


Dank Chichi, welche mich mit dem Barmann bekannt machte, bekam ich die Gelegenheit ein paar Fragen zu stellen:
Das Meltdown Berlin ist ein ableger von Meltdown in Paris und die erste E-Sportsbar in Deutschland.
Die Eröffnung war unerwartet gut gewesen, was mich sehr gefreut hat zu hören, nun hätte es ein wenig nachgelassen - was vermutlich normal ist. Da ich ein League of Legends Spieler bin war ich natürlich neugierig wie die Tuniere dabei abliefen. Derzeit besteht nur die möglichkeit 1 gegen 1 zu spielen. Das fand ich ein wenig Schade aber soweit ich raushören konnte arbeitet Meltdown daran. Man darf nicht vergessen das sie erst seit kurzer Zeit geöffnet haben und es sich vermutlich erst einmal rentieren muß.
Der Laden öffnet ab ca 17:00 Uhr und schließt wenn der letzte Gast gehen will.

Viele der Tuniere laufen bisher in die Frühen morgen Stunden aber keiner ist gezwungen solange zu bleiben. Jeder muß wissen ob er gewinnen will oder nicht. Leider ist das für mich ziemlich schwierig in der Woche Tuniere bis in die Morgenstunden zu spielen. Gern würd ich dies wohl mal ausprobieren, es wirkt auf mich ganz anders wenn man vor Publikum spielt als ganz allein zuhause. Vielleicht bietet sich mir irgendwann mal eine gelegenheit.

Wie es nun weitergeht, da scheinen die Betreiber kreativ in ihren Konzepten zu sein. Ich habe einige Ansätze gehört die ihre Vor- und Nachteile haben. Welche sie tatsächlich Umsätzen bleibt abzuwarten. Das ganze Theme E-sport ist sehr spannend. Meltdown Berlin sticht allein deswegen schon hervor das es immer als reine E-sports bar täglich geöffnet ist.


Mein Fazit: Ich komme sicher mit Freunden wieder oder vielleicht mal alleine. Tunieren werde ich wohl erstmal nur als Zuschauer beiwohnen da ich lieber mit ein paar Leuten spielen würde als allein. Mein erster Eindruck war sehr positiv und ich habe mich wohl gefühlt. Was in Bars und Clubs ne seltene sache ist. Für einen netten Abend kann ich Meltdown Berlin durchaus empfehlen, zumindest wenn man die Art Spiele mag. Man kann dort gut Gleichgesinnte treffen.
Die Location könnte aus meiner Einschätzung vielleicht sogar größer sein, das würde einige Problematiken beheben. Man kann jedoch leider nicht vorher wissen wie die Sache läuft und somit gehen die Jungs das schlau an. Wer näheres Wissen möchte über die Tuniere oder auch Events kann es auf ihrer Facebook Seite nachlesen Meltdown Berlin

 

Samstag, 9. März 2013

Japan: Gemischte Bilder

Hier nun noch ein paar Bilder die ich einfach mal so aufgenommen hatte.

Here now a few pictures that i shot.

Ein paar Dosen aus den Getränkeautomaten.

Cans from the Vendingmachines.


 Chibi Maruko-chan Ramen ^__^




 Der neue Dragonball Film.

The new Dragonball Movie.





 Vanille/Maccha Eis in Kyoto.

Vanilla/Maccha Softice in Kyoto.

 Pocky (Mikado-Stäbchen) mit Mandel und Schokolade.

Pocky with Almond and Chocolate.


Im Flugzeug nach Hause gab es einen Mini Taiyaki als Dessert ^__^

In the Airplane on the way home we got a Mini Taiyaki as Dessert ^__^


Japan Tag 12: Abschied

8. März 2013:

So schnell vergehen 12 Tage. Nun musste ich leider schon wieder nach Deutschland fliegen. Dabei habe ich mich an die ganzen japanischen Dinge so langsam gewöhnt.

Beheizte Toilettensitze (toller Erfindung!), die Musik an den Bahnstationen (etwas nervig auf die Dauer), die Verkäufer die einen lautstark begrüßen (wird mir irgendwie in Deutschland fehlen), die Getränkeautomaten mit heissen Getränken (sollte man hier auch einführen), Okonomiyaki, Taiyaki mit Custard, Takoyaki, Ramen und die ganzen Reisbällchen im Supermarkt.

Verkäufer die einen mit Respekt begegnen (Verbeugung und die Freundlichkeit hat was. Ich bin gespannt wie es bei meinem ersten Einkauf hier sein wird. Ob die "deutsche Freundlichkeit" mich schockieren wird?).

Purikura Automaten! Ich bin zwar nicht so kreativ und kann unter Zeitdruck nicht so gut die Bilder verschönern aber es macht Sauspaß :D

Und noch vieles mehr, was mir gerade nicht einfällt.


That´s it. 12 Days are over. Today i had to leave Japan to get to Germany. I´ve almost gotten used to the japanese things.

Heated Toiletseats (great invention), the Music at the Trainstations (little bit annoying after a while), Salespeople who are shouting their greetings (i think i will miss that in Germany), the Vendingmachines with the hot beverages (they should establish that here too), Okonomiyaki, Taiyaki with Custard, Takoyaki, Ramen and the Riceballs in the supermarket.

Seller who has respect with their customer (I like the bowing and the kindness. I wonder how i react when i go shopping here in germany. Will i be shocked with the "german kindness"?)

Purikura! Ok, i am not so creativ and under time pressure i cannot embellish my pictures so good but it is pure fun :D

And many many more what i´ve now forgotten.



 
Hier nun ein paar Bilder auf dem Weg zum Flughafen.

A few Pictures on the way to the Airport.










2 Videos die ich während der Zugfahrt gefilmt habe. Video 1 und Video 2

2 Videos which i recorded during the train ride. Video 1 and Video 2




 





Hier ein Video über den Abflug in Osaka.

Here a Video about the Departure in Osaka.

 
 Willkommen in Finnland. Kein Sommerwetter mehr, Schnee und Minusgrade heissen mich willkommen.

Welcome to Finnland. No more summer. Snow and freezing temperatures are welcoming me.






Ich möchte mich an dieser Stelle bei Suzan bedanken, die mich in Japan rumgeführt und ab und zu mich zum Essen zu sich eingeladen hatte.

I would like to thank Suzan for showing me around in Japan and for the invitiations into her home for dining from time to time.

Japan Tag 11: Namba und Pokemoncenter

7. März 2013

Heute sind wir noch einmal nach Namba und nach Kitashinchi. In Kitashinchi haben wir das Pokemoncenter besucht, da ich für eine Freundin noch etwas mitbringen sollte.

Today we went again to Namba and to Kitashinchi. In Kitashinchi we visited the Pokemoncenter, i had to buy something for a friend.



 














Hier noch einmal zwei Bilder von dem 3D Horrorspiel. Wir haben ein Kapitel abgeschlossen, mussten aber um die 9 Euro reinschmeissen, da wir so viele Male gestorben sind XD

Und wir haben Taiko noch einmal gespielt. Diesmal mit dem "Tenshi no These" Opening Song von Neon Genesis Evangelion.

Here again two Picture from the 3D Horrorgame. We finished one chapter but had to pay around 9 Euro because we died so many times XD

And we played Taiko again. Including this time with the "Tenshi no These" Opening Song von Neon Genesis Evangelion.


Wir haben es uns richtig gut gehen lassen. Abends sind wir Yakitori essen gegangen. Für alle Nichtraucher unter euch: Es gibt keinen Nichtraucherschutz in den japanischen Restaurants. Abgesehen von den amerikanischen Fast-Food-Läden wie Mc Donalds. Da gibt es einen abgetrennten Raucherbereich.

Wenn ihr aber in ein japanisches rein wollt, müsst ihr immer damit rechnen, dass dort jemand raucht. Auf unsere mehrmaligen Anfragen ob sie auch Nichtraucherplätze hätten, haben die uns alle angeschaut, als kämen wir vom Mars, weil sie mit dem Begriff nichts anzufangen wussten.

Nach dem Yakitori haben wir uns dann noch bei einer japanischen Bäckerei einen Käsekuchen gegönnt für 5 Euro. Leider hat dieser nur nach Ei geschmeckt anstatt nach Käse. Eine große Enttäuschung.

In the evening we ate Yakitori. But for all Nonsmoking People: There is no "No Smoking Area" in japanese Restaurants. In Mc Donalds and other american Fast-Food-Stores you find a seperated Area but in japanese Restaurants you don´t. So there could be everytime a person who smokes. We asked many times for "Non-Smoking-Areas" but they looked at us as if we were coming from the mars. They don´t know nothing about that.

After the Yakitori we bought a cheesecake from a japanese Bakery. But it was a disappointment. It tastes like a Eggcake and not Cheesecake.







Als Vergleich  haben wir uns noch einen Käsekuchen aus einer deutschen Bäckerei in Kobe gekauft. Dieser war richtig lecker, mit 15 Euro aber auch sehr teuer. Ihr könnt übrigens euch die Homepage auf www.koberoll.com anschauen.

As a comparison we bought a Cheesecake from a german bakery in Kobe. Very delicious but with 15 Euro very expensive. You can look at their Homepage at www.koberoll.com.